Die Anfänge: THW und TN
Aktuelles    Archiv der 90er 80er 70er 60er Jahre

11.1963 Halver. Geburtsstunde des THW-Ortsverbandes Halver
Ende 1963 hat Max Wallbrecher die Männer erstmals unter einem Hut, die bereit stehen, in Halver einen THW-Ortsverband zu gründen. Einige sind bereits zuvor beim OV Lüdenscheid aktiv gewesen, der somit als Mutter-OV gelten kann.
Unter denen, die zuvor bereits im OV Lüdenscheid aktiv waren, sind Robert Dupick, Karl-Friedrich Görges, Walter Kümper, Friedrich Müller, Manfred Paul, Manfred Ramowsky, Klaus Richter, GrFü Georg Stiller, Erich Werner und Lothar Zimmer.
 
16.-17.02.1962 Hamburg. Halveraner bei der Sturmflutkatastrophe im Einsatz
Einsatz
Dammbruch am Neuenfelder Fährdeich, 17.02.1962 (Foto: Anita Mohr)Am 16. Februar 1962 bricht über die deutsche Nordseeküste die schwerste Sturmflut seit über 100 Jahren herein. Orkanböen von 200 Stundenkilometern und meterhohe Wassermassen lassen die Deiche an der Küste, an der Elbe und der Weser brechen. Am schlimmsten trifft die Flutkatastrophe das 100 Kilometer von der Küste entfernte Hamburg, nachdem der Sturm aus Westnordwest stundenlang das Wasser in die Elbmündung drückt. Ganze Stadtteile stehen unter Wasser, über 300 Menschen kommen ums Leben, über 60.000 Bewohner südlich der Elbe werden obdachlos. Strom-, Gas- und Wasserversorgung fallen in der Zwei-Millionen-Stadt aus.
Über die Mitarbeit im Luftschutzhilfsdienst (LSHD) kommen u.a. Robert Dupick und Friedrich Müller, die später den THW-Ortsverband Halver mitbegründen, zum Einsatz. Zu den unangenehmen Einsatzaufgaben gehört es, auf Bauernhöfen im Umland Kadaver verendeter Tiere aus den Ställen zu schaffen.
 
1962 Bonn. Dipl.-Ing. Hans Zielinski neuer Direktor der Bundesanstalt THW
Hans ZielinskiDipl.-Ing. Hans Zielinski wird neuer Direktor der Bundesanstalt THW als Nachfolger von Dr. Rudolf Schmidt.
 
1960er Warstein-Körtlinghausen. Friedrich Müller belegt einen Bergungslehrgang
Friedrich Müller belegt an der LSHD-Schule in Körtlinghausen einen Lehrgang des Luftschutzbergungsdienstes, bei dem Bau und Einsatz des sogenannten Polygons im Mittelpunkt steht, einer Hilfskonstruktion für Bergungszwecke.
 
1960er Warstein-Körtlinghausen. Friedrich Müller belegt ABC-Lehrgang
Friedrich Müller belegt an der LSHD-Schule in Körtlinghausen einen ABC-Lehrgang. ABC steht dabei für atomare, biologische und chemische Gefahren und deren Abwehr.
 
1960er Essen. Großveranstaltung im Grugapark
Anfang der 60 Jahre nimmt das THW Lüdenscheid an einer Großveranstaltung des THW im Essener Grugapark teil. Mit dabei sind Robert Dupick und Karl-Friedrich Görges, die später mit in den neuen Ortsverband Halver wechseln.
u.a. OB Erich Paßmann (2.v.l.), Karl-Friedrich Görges (3.v.r.), Robert Dupick (2.v.r.) Essen fassen! Rechts ein GKW vom Typ Borgwart Robert Dupick (3.v.l.), OB Erich Paßmann (4.v.l.) und Karl-Friedrich Görges (ganz rechts)
Im Bild u.a. Robert Dupick, Karl-Friedrich Görges und OB Erich Paßmann.
 
21.12.1960 Bonn. Vorschriften für den Luftschutzhilfsdienst (LSHD)
Die Allgemeinen Verwaltungsvorschriften über Organisation, Ausbildung und Ausrüstung des Luftschutzhilfsdienstes (AVV-Organisation-LSHD) werden erlassen. Der LSHD besteht aus acht Fachdiensten, für deren Wahrnehmung auf besonders geeignete Organisationen und Einrichtungen zurückgegriffen wird, so für den LS-Bergungsdienst auf das Technische Hilfswerk.
 
1960 Halver. Feuerwehr Halver startet erste örtliche Aktivitäten im Rahmen des Luftschutzhilfsdienstes (LSHD)
Bereits zu Anfang der 60er Jahre beginnt der Leiter der Feuerwehr Halver, OBM Karl Schaffland, mit der Ausbildung von Helfern für den neuen Luftschutzhilfsdienst (LSHD). Hier wirken bereits die Halveraner Robert Dupick und Friedrich Müller mit, Helfer im THW-Ortsverband Lüdenscheid.
 
12.07.1959 Hoya. Gründung der THW-Schule
Die THW-Schule in Hoya (an der Weser, südlich von Bremen und Verden) nimmt den Lehrbetrieb im Schwimmbrückendienst auf.
 
11.11.1958 Bonn. Anpassung des Errichtungserlasses
Nachdem der Helferwerbung anhaltender Widerstand der Gewerkschaften entgegensteht, die im THW eine "Streikbrecherorganisation" des Bundes vermuten, wird durch einen Änderungserlass der Wortlaut des Artikels VIII (2) unmissverständlich angepasst. Dieser regelt die Voraussetzungen, in denen der Bund das THW bei öffentlichen Notständen einsetzen kann.
 
05.12.1958 Bonn. Gesetz zur Errichtung des Bundesamtes für zivilen Bevölkerungsschutz (BzB)
Die Bundesdienststelle für zivilen Bevölkerungsschutz (BzB) wird in Bundesamt für zivilen Bevölkerungsschutz (BzB) umbenannt. Deren Vizepräsident ist zugleich Direktor des THW.
Dem neuen Bundesamt unterstehen als Abteilungen Forschung, Entwicklung, Erprobung, Lehre (bisherige Bundesanstalt für zivilen Luftschutz) als die spätere Abteilung Zivilschutz (ZS), die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW), der Warn- und Alarmdienst (WD) und Notstandsmaßnahmen der Verwaltung als späterer Erweiterter Katastrophenschutz, wo die vorgesehene Aufstellung des Luftschutzhilfsdienstes (LSHD) angesiedelt ist, außerdem die Abteilung Verwaltung.
Das THW übernimmt die Fachdienstaufgabe Bergungsdienst (einschließlich Schwimmbrückendienst und Instandsetzungsaufgaben) im örtlichen und überörtlichen Luftschutzhilfsdienst (LSHD).
 
1958 Bonn. Dr. Rudolf Schmidt neuer Direktor der Bundesanstalt THW
Dr. Rudolf Schmidt wird neuer Direktor der Bundesanstalt THW als Nachfolger von Dr. Ing. Alexander Löfken.
 
13.03.1958 Altena. Gründung des THW-Ortsverbandes Altena
In Altena wird ein THW-Ortsverband (OV) gegründet. Erster Ortsbeauftragter (OB) wird der Ingenieur Hans Jahn. Der OV Altena wird später der 1. Zug der 22. Luftschutz-Bergungsbereitschaft Rheinland-Westfalen-Lippe, 2. Zug wird der OV Halver, 3. Zug der OV Lüdenscheid.
 
09.10.1957 Bonn. Erstes Gesetz über Maßnahmen zum Schutz der Zivilbevölkerung (ZBG)
Das Erste Gesetz über Maßnahmen zum Schutz der Zivilbevölkerung (ZBG) tritt inkraft, wonach der Luftschutzhilfsdienst (örtlich und überörtlich) und der Luftschutzwarndienst (Warnämter) errichtet werden.
 
06.07.1957 Bonn. Eingliederung der THW-Hauptstelle in das Bundesdienststelle für zivilen Bevölkerungsschutz (BzB)
Unter dem Bundesminister des Inneren Gerhard Schröder wird bei der Errichtung der Bundesdienststelle für zivilen Bevölkerungsschutz (BzB) mit vorläufigem Sitz in Bad Godesberg dieser neben der Bundesanstalt für zivilen Luftschutz und den gerade entstehenden Warnämtern auch die THW-Hauptstelle als Abteilung eingegliedert. Das THW verliert so seine Selbständigkeit.
 
1955 Bonn. Dr. Ing. Alexander Löfken neuer Direktor der Bundesanstalt THW
Dr. Ing. Alexander Löfken wird neuer Direktor der Bundesanstalt THW als Nachfolger von Ing. Otto Lummitzsch.
 
1954 Kiel-Wik. Start der THW-Bundesschule
Die THW-Bundesschule in Kiel-Wik (Holstein) nimmt den Lehrbetrieb auf.
 
1953 Scheldemündungen/Niederlande. Sturmflutkatastrophe
Bei der Sturmflutkatastrophe am Scheldedelta in Holland leistet das THW bereits einen ersten, großen humanitären Auslandseinsatz. Diese Bewährungsprobe besteht die junge Organisation mit Bravour und leistet dabei einen erheblichen Beitrag, seit dem Zweiten Weltkrieg bestehende antideutsche Sentiments abzubauen.
 
11.12.1953 Bonn. Errichtung der Bundesanstalt für zivilen Luftschutz
Errichtung der Bundesanstalt für zivilen Luftschutz durch Erlass des Bundesministers des Inneren.
 
25.08.1953 Bonn/Koblenz. Errichtungserlass Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW)
Logo Technisches HilfswerkFormelle Errichtung des Technischen Hilfswerks durch Erlass des Bundesministers des Inneren über die Errichtung des Technischen Hilfswerks (THW) als nicht rechtsfähige Bundesanstalt mit Sitz in Koblenz. Aufgabe ist die Leistung technischer Hilfe bei Katastrophen und größeren Unglücksfällen, im zivilen Luftschutz und bei der Beseitigung öffentlicher Notstände im Versorgungs-, Gesundheits- und Verkehrsbereich.
Unterhalb der Leitung durch den Direktor THW gliedert sich das THW in Landesverbände (LV) und Ortsverbände (OV), letztere verwaltungsmäßig zu Geschäftsführerbereichen (GFB) zusammengefasst. Auf den jeweiligen Ebenen werden Landes- (LB), Kreis- (KB) und Ortsbeauftragte (OB) bestellt.
 
03.1953 Marienthal. Start der THW-Bundesschule
Die THW-Bundesschule in Marienthal (an der Ahr, bei Ahrweiler) nimmt den Lehrbetrieb auf.
 
25.09.1952 Lüdenscheid. Gründung des THW-Ortsverbandes Lüdenscheid
Erich Paßmann gründet den THW-Ortsverband (OV) Lüdenscheid und wird erster Ortsbeauftragter (OB). Unter den aus Halver stammenden Aktiven reift in den Folgejahren die Idee und das Engagement heran, einen eigenen Ortsverband in Halver zu gründen. Später bilden die OVs Altena (1. Zug), Halver (2. Zug), und Lüdenscheid (3. Zug) die 22. Luftschutz-Bergungsbereitschaft Rheinland-Westfalen-Lippe.
 
12.09.1950 Bonn. Auftrag zur Gründung des Technischen Hilfswerks durch den Bundesinnenminister
Dr. Gustav Heinemann, Bundesminister des Inneren, bestätigt schriftlich den Auftrag vom 22.08.50.
 
22.08.1950 Bonn. Auftrag zur Gründung des Technischen Hilfswerks durch den Bundesinnenminister
Ing. Otto Lummitzsch mit Führungskräften (Foto: Archiv THW)Dr. Gustav Heinemann, Bundesminister des Inneren, erteilt dem Gründer der Technischen Nothilfe, Ing. Otto Lummitzsch, mündlich den Auftrag, Vorbereitungen für die Aufstellung einer technischen Hilfsorganisation zu treffen.
In der Aufgabenstellung und personell knüpft das Technische Hilfswerk (THW) gezielt an die Arbeit der Technischen Nothilfe (TN) an, die somit als Vorgängerorganisation gelten muss.
 
1945 Auflösung der TN
Im Zuge des Zusammenbruchs des Dritten Reiches wird die Technische Nothilfe (TN) aufgelöst.
 
1945 Einsätze im Zweiten Weltkrieg
Während des Zweiten Weltkrieges wird die Technische Nothilfe überwiegend im zivilen Luftschutz eingesetzt. So wirkt sie entscheidend bei der Beseitigung von Kriegsschäden und der Aufrechterhaltung der öffentlichen Versorgung mit.
 
01.04.1940 Berlin. Richtlinie zur Dienstbekleidung im Rahmen der Gleichschaltung
Im Zuge der Gleichschaltungspraxis des Dritten Reiches führt eine Richtlinie des Reichsamtes TN NS-Symbole an Dienstbekleidung, Fahnen usw. ein. Auch Vokabular und Sprachgebrauch werden angepasst.
Dennoch empfinden sich die TN-Helfer als einer unpolitischen Organisation angehörig. Die Technische Nothilfe bietet gerade für viele, die keiner NS-Organisation beitreten wollen, eine willkommene Ausweichmöglichkeit.
 
25.03.1939 Berlin. Die Technische Nothilfe e.V. wird Körperschaft des öffentlichen Rechts
Die Technische Nothilfe (TN) wird durch das Gesetz über die Technische Nothilfe (TNG) von einem eingetragenen Verein in eine Körperschaft des öffentlichen Rechts umgewandelt, die auch im zivilen Luftschutz mitwirkt. Die TN erhält nach 20 Jahren erstmals eine gesetzliche Grundlage, nach der sie für den Instandsetzungsdienst im Rahmen des hoheitlichen Luftschutzes (dazu zählt auch das Bergen von Verschütteten, also der spätere Bergungsdienst) in Anspruch genommen werden kann.
 
1938 Berlin. Neugliederung der TN
Die Technische Nothilfe wird neu gegliedert. Aus der Hauptstelle in Berlin wird das Reichsamt TN, dem Landesgruppen, Bezirksgruppen, Ortsgruppen und Unterguppen unterstellt sind.
 
1936 Berlin. Angliederung der TN an die Polizei
Die Technische Nothilfe wird als technische Hilfsformation der Polzei angegliedert.
 
19.10.1933 Berlin. Richtlinien für die TN
Neue Richtlinien für die Technische Nothilfe (TN) weist dieser zusätzlich Aufgaben im zivilen Luftschutz zu. Dazu wird sie in einen Technischen Dienst und einen Gas- und Luftschutzdienst gegliedert.
Neben die staatsbejahende Grundeinstellung der Helfer tritt nun die Forderung der arischen Abstammung für alle Helfer der TN. So wird auch der Vorstand des eingetragenen Vereins Technische Nothilfe e.V., Ing. Otto Lummitzsch, abgelöst. Der geschäftsführende Vorstand ist nun zugleich Reichsführer der Technischen Nothilfe.
 
1930 Berlin. Richtlinien für die TN
Logo Technische NothilfeDie neuen Richtlinien für die Technische Nothilfe e.V. kennzeichnen diese als als wirtschaftlich und politisch neutrale Organisation ehrenamtlicher Helfer und Helferinnen, die sich ohne Unterschiede des Standes, der Partei und der Konfession für die Aufgabe zur Verfügung gestellt haben.
 
1925 Berlin-Steglitz. Handbuch der TN
Logo Technische NothilfeHandbuch der Technischen NothilfeIn der Einleitung des neuen Handbuches der Technische Nothilfe werden u.a. das Bekenntnis zum Gemeinschaftsgedanken, zum Schutz des Allgemeinwohles sowie Überparteilichkeit und Neutralität hervorgehoben.
 
10.11.1920 Berlin. Notverordnung
Der Reichspräsident erlässt die Verordnung betreffend die Stillegung von Betrieben, welche die Bevölkerung mit Gas, Wasser und Elektrizität versorgen. Die Befugnisse der Technischen Nothilfe werden so rechtlich untermauert.
 
02.02.1920 Berlin. Richtlinien für die Organisation der Technischen Nothilfe
Der Reichsinnenminister erlässt die Richtlinien für die Organisation der Technischen Nothilfe. Sie hat ihre Hauptstelle in Berlin und gliedert sich in 18 Landesbezirke, diese gliedern sich in Ortsgruppen samt Obmann, Breitschaftstrupp (BT) und Gasschutzabteilung (GA). Vorstand der TN ist Ing. Otto Lummitzsch, ernannt vom Reichsminister des Inneren.
 
12.1919 Berlin. Übernahme der TN durch das Reichsinnenministerium
Gemäß Beschluss der Reichsregierung übernimmt der Reichsminister des Inneren die Technische Nothilfe e.V. in seinen Geschäftsbereich.
 
30.09.1919 Berlin. Ausdehnung auf das gesamte Reichsgebiet, Gründung der Technischen Nothilfe (TN)
Ing. Otto Lummitzsch (Foto: Archiv THW)Reichswehrminister Gustav Noske ordnet die Ausdehnung der Nothilfe auf das gesamte Reichsgebiet mit Ausnahme der besetzten Gebiete an. Der frühere Pionieroffizier Ing. Otto Lummitzsch gründet die Technische Nothilfe (TN).
 
1919 Berlin. Entstehung der Technischen Nothilfe
Logo Technische NothilfeIn der unruhigen Zeit der politischen Wirren und des wirtschaftlichen Zusammenbruchs im Deutschen Reich nach dem 1. Weltkrieg liegt der innenpolitische Schwerpunkt öffentlicher Bemühungen um das Gemeinwohl bei der Abwehr innerer Notstände wie Aufruhr und Generalstreik.
Noch vor der Demobilmachung aufgrund des Versailler Friedensvertrages bildet das Reichswehrministerium eine (militärische) Technische Abteilung, die in Berlin anstelle etwa streikender Werksarbeiter unentbehrliche Notstandsarbeiten verrichten soll. Da sie sich bald bewährt, wird sie bald durch zivile Freiwillige verstärkt, die (nichtmilitärisch) in der technischen Nothilfe zusammengefasst werden. Bald bildet sich in Hannover eine weitere Freiwilligenabteilung.
 
 
 
Quellen
Bodelier, Heinz W. – Das THW-Ehrenmal in Berlin-Charlottenburg
in THW-Zeitung Nordrhein-Westfalen, 22. Jahrgang, Ausgabe 3
2004, Public Verlag, Bingen
Ampft, Karl Heinz – Das Technische Hilfswerk, Informationen über Aufbau und Arbeit
2., neu bearbeitete und ergänzte Auflage
Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (Herausgeber)
1993, Richard Boorberg Verlag, Stuttgart, München, Hannover, Berlin, Weimar, ISBN 3-415-01829-6
Meier, Helmut – Die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) 1950-1990
1990, Jüngling Verlag, Karlsfeld, ISBN 3-88947-059-9
Eine Idee gewinnt Freunde – 25 Jahre Technisches Hilfswerk
Der Direktor der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk im Bundesamt für Zivilschutz (Herausgeber)
1975, Bonn-Bad Godesberg

Der Volks-Brockhaus – Deutsches Sach- und Sprachwörterbuch für Schule und Haus
3., verbesserte Auflage
F. A. Brockhaus, Leipzig, 1935

 
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